Fachinfo
Die Zeitung ist längst abgehängt
Ohne Internetportale geht gar nichts mehr: Sowohl die Immobilienunternehmen als auch Wohnungssuchende und Hauskäufer nutzen sie intensiv. Gedruckte Immobilienanzeigen werden dagegen zunehmend zum Auslaufmodell
Sie haben sich zu einer festen Größe im Internet entwickelt und sind aus ihm nicht mehr wegzudenken: die großen Immobilienportale, über die gewerbliche Anbieter Wohnungen und Häuser zum Kauf oder zur Vermietung anpreisen. Fast alle Immobilienunternehmen greifen auf die Plattformen zurück!
Demnach stellen 98,2 Prozent der gut 1.300 befragten Immobilienanbieter ihre Objekte in Portale ein, auf Rang zwei liegt mit knapp 86 Prozent die eigene Homepage. Zeitungen sind nur noch für knapp 83 Prozent das Mittel der Wahl – 2008 waren es noch 88,6 Prozent. Dementsprechend gering bewerten die Befragten inzwischen die Wichtigkeit der Zeitungen: Weniger als die Hälfte, nur noch 49 Prozent, halten den Einsatz für eher oder für sehr wichtig. Im Gegenzug erreichen die Webportale hier einen Wert von 95 Prozent.
Ausschlaggebende Kriterien für den Vorsprung des Internets sind die
bessere Erreichbarkeit einer überregionalen Zielgruppe
das leichtere Generieren von Interessenten
und – vor allem – die Möglichkeit, Objekte ausführlich zu beschreiben
Daneben bestechen die Portale durch die Geschwindigkeit der Inserateveröffentlichung, das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis und die Vermarktungsgeschwindigkeit.
Lediglich in Sachen Imagebildung kann die gedruckte Immobilienanzeige noch punkten; sie liegt hier noch ganz knapp vor den Internetportalen.
Kommentar: Dieser Artikel wurde leicht gekürzt!
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Quelle ganzer Tiefenlink von http://www.internetworld.de